Das Herz der Hölle / Jean-Christophe Grangé
Vorweg eine kleine Warnung: Wo Jean-Christophe Grangé draufsteht, ist Böses drin. Sehr B ...
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| Das Imperium der WölfeJean-Christophe Grangé
Ehrenwirth Verlag
Übersetzer: Christiane Landgrebe
Rezension ist von 2/2004
Leserschwert-Genre: Hardcore-Thrill
Wenig Schlaf und böses ErwachenIm Türkenviertel von Paris werden drei Leichen gefunden – alle drei weiblich, rothaarig und illegal, alle drei bestialisch gefoltert und verstümmelt. Für den jungen ermittelnden Inspektor Paul Nerteaux tragen die Verbrechen die Handschrift eines psychopathischen Serienkillers, doch als er den Türken-Insider Jean-Louis Schiffer – aufgrund seiner extrabrutalen, aber äußerst effizienten Methoden eine lebende Polizeilegende – zu dem Fall hinzuzieht, tauchen bald erste Verbindungen zur türkischen Mafia und deren Todesschwadron, den Grauen Wölfen, auf … Zur gleichen Zeit wird Anna Heymes, Gattin eines hochrangigen Pariser Polizeibeamten, in einem Militärkrankenhaus neurologisch behandelt, weil sie im Begriff ist, auf mysteriöse Weise ihr Gedächtnis zu verlieren. Angeblich. Denn in Wahrheit ist Anna dabei, ihr Gedächtnis wieder zu finden …
Alte Stärken, alte Schwächen. Der französische Thrill-Kapazunder Jean-Christophe Grangé lässt in seinem neuen Nervenfetzer zwei Handlungsläufe in einem perfekt getimten Parallelzickzack brodeln, bevor sie in einen Blutstrom münden. Sauspannend, allerdings zeigt sich – wenngleich nicht so grausam wie in „Die purpurnen Flüsse“ oder „Der steinerne Kreis“ – auch diesmal, dass Monsieur Grangé beim Endspurt gern ins Schwitzen gerät. | | 
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» Das Herz der Hölle / Jean-Christophe Grangé
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