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| Die KlavierspielerinElfriede Jelinek Rowohlt Verlag Übersetzer: Übersetzer Leserschwert-Genre: Irre
2 Besucherkommentare zu diesem Buch.

Best ofIn keinem anderen Werk jagt „unsere“ Nobelpreisträgerin virtuoser über ihre sprachliche Klaviatur. Klar, besonders harmonisch geht‘s nicht zu, wenn die Jelinek ein Konzert für Hass, Macht und Zerstörung gibt, aber trotz der brutalen Präzision, mit der sie die bürgerliche Verlogenheit tranchiert, blitzt auch in diesem beklemmenden Roman zwischen den Zeilen immer wieder dieser unergründlich sarkastische Humor durch, mit dem Elfriede Jelinek ihr feinstes literarisches Instrument bespielt: die Selbstironie. | | 
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| 2 Kommentare zu diesem Buch.
Ihre Meinung zu diesem Buch »
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 | lyenn schrieb am 17.11.08, 13:20 | Die Bilder, die sie mit ihren Worten zeichnet, sind unvergleichlich und äußerst treffend. Ihr Griff zur Ironie ist stets passend. Etwas, dass mir wirklich sehr gut gefiel, war Abwandlung des Stille Nacht- Lieds, wo sie eine situation mit dieser "Musik" unterstreicht..
Das BUch ist zwar gelegentlich etwas grotesk, trotzdem allerdings sehr empfehlenswert. |  | S. schrieb am 02.01.08, 9:06 | Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es ab und zu erschreckt. |  |
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