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Gelb / Jeff Noon



Gelb

Jeff Noon


Manhattan by Goldmann Verlag
Übersetzer: Übersetzer
Rezension ist von 5/1997
Leserschwert-Genre: Irre
2 Besucherkommentare zu diesem Buch.

Willkommen im Vurt

„Bist du wach, weißt du, daß es Träume gibt. Beim Träumen hältst du den Traum für die Wirklichkeit und weißt nichts von der tatsächlichen Welt. Mit Vurt ist es genauso. In der realen Welt wissen wir, daß Vurt existiert. In Vurt gefangen, halten wir es für die Realität.“ Manchester, nahe Zukunft: Auf der Suche nach dem ultimativen Trip jagen die Stash-Riders – Scribble, der Beatle, das Shadowgirl Bridget, das neue Mädchen Mandy und das Ding aus einer anderen Welt – mit demStash-Mobil durch ein apokalyptisches Szenario aus Hard-Core-Reality und Vurt-Halluzinationen. Vurt, das ist das andere Leben, die perfekte Droge. Verschiedenfarbige Federn, die dich in die Parallelität kitzeln. Aber die Game Cat warnt: Vorsicht vor den gelben Vurts. Wer sich in ihrer Welt verliert, riskiert, nie wieder zurückzukehren. So wie Scribbles Schwester und Geliebte Desdemona. Sie ist im English Voodoo gefangen, sie hat nur noch eine einzige Chance: Scribble muß einen Austausch wagen, er muß zurück auf den Teufelspfad aus Wonne und Schmerz, er muß zurück in die illegale Farbe … Die Zukunft auf High-Speed, der buchstäbliche Wahnsinn, der ultimative Trip aus der Feder – der Debütroman des englischen Newcomers Jeff Noon. Aber die Game Cat warnt: Dieses Buch ist „Gelb“.
Bewertung

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Ihr Kommentar
 2 Kommentare zu diesem Buch.

Ihre Meinung zu diesem Buch »

Gaby schrieb am 20.12.08, 23:02Hätte mich über etwas mehr Philosophie gefreut, das Thema schreit geradezu danach. Hatte aber trotzdem Freude am Lesen.
Lorenz schrieb am 30.08.06, 17:26Hab ich mal gelesen, ist mir nicht so in Erinnerung geblieben, lacht mich aber täglich aus dem Bücherregal an. Werde es mir wieder greifen.


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