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| Die Tore der FinsternisIan Rankin Manhattan Verlag Übersetzer: Klaus Varrelmann Rezension ist von 8/2003 Leserschwert-Genre: Krimi
 Vom Mainstream suspendiertZur Einstimmung die Pressestimmung: „Die Tore der Finsternis macht jeden Leser süchtig und dürfte den Ruf von Ian Rankin als begnadetem Krimiautor weiter festigen.“ Times Literary Supplement / „Wieder ein großartiger Edinburgh-Krimi des brillanten Ian Rankin. Ein fantastischer Roman.“ The Bookseller / „Inspectore John Rebus ist bereits zur Kultfigur avanciert.“ Der Spiegel / „Die Quintessenz dessen, was gegenwärtig den britischen Kriminalroman ausmacht.“ Die Zeit.
Kollektives Superlativieren also. Und das, obwohl Ian Rankin seinen Lesern im dreizehnten Rebus-Roman (auf der Insel natürlich von 0 auf Platz 1 der Sellercharts) einen so zähen Brocken Kriminalliteratur hinwirft, dass selbst der melancholerische Detective Inspector John Rebus einige Extra-Drinks zum Runterspülen braucht. Rankin hatte offenbar Lust, seine kriminologische Intuitions-Institution im Grenzbereich auszuloten und schickt Rebus deshalb, nach einem gezielten Teetassenwurf auf seine Vorgesetzte, in eine Art Besserungsanstalt für Bullen-Querulanten, in der Rebus nicht an einem, sondern gleich an vier verschachtelten Fällen zu kiefeln hat. Trotz lupenreiner 3D-Charaktere und einem präzisen Story-Skelett ist der Weg durch „Die Tore der Finsternis“ definitiv kein Spaziergang. Kein Schwede, hier muss das Hirn mitschmalzen, aber dann … | | 
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