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| ExponentialdriftAndreas Eschbach Bastei Lübbe Verlag Rezension ist von 4/2003 Leserschwert-Genre: Seltsam
1 Besucherkommentar zu diesem Buch.

Fortsetzung folgt … : „“ (). Am Anfang dieser Geschichte stand ein mutiges Experiment. Frank Schirrmacher, Mitherausgeber der FAZ, suchte einen Autor, der für die neu gegründete Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung einen Fortsetzungsroman à la Stephen King schreiben sollte. Und da die FAZ ihr Feuilleton bekanntlich auf die schwere Schulter nimmt, wollte Schirrmacher nicht irgendeinen, sondern Andreas Eschbach, der nach seinem Megaseller „Das Jesus Video“ und dem Mammut-Werk „Eine Billion Dollar“ fast wie ein Messias der deutschsprachigen U-Literatur gepriesen wurde. „Eschbach saß in meinem Büro, überlegte keine fünf Minuten und schlug ein.“
Die Rahmenhandlung, die sich Andreas Eschbach für dieses Projekt ausgedacht hat, ist – wie nicht anders zu erwarten – ziemlich irre: Ein Mann erwacht nach über vier Jahren aus dem Koma und findet sich nicht nur in einer unbekannten Welt wieder, sondern auch in einer unbekannten Identität. Er hält sich für einen Außerirdischen, der eine Mission zu erfüllen hat … Trotz dieses abgefahrenen Plots schafft es Eschbach, der den einzelnen Kapiteln (erschienen zwischen September 2001 und Juli 2002) die wichtigsten Schlagzeilen der Woche voranstellt, aktuelle Schikanen in seinen literarischen Drift einzubeziehen, und am Ende des Buchs gibt’s eine Art ,Making of‘. Fazit: ein spannendes Leseexperiment. | | 
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| 1 Kommentar zu diesem Buch.
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 | Alex schrieb am 06.06.09, 13:14 | ich finde das buck in ordnung
nur ich als 13 jähriger schüler fand es ein bisschen schwer alles zu verstehen |  |
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