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Die Kinder des Todes / Ian Rankin



Die Kinder des Todes

Ian Rankin


Manhattan Verlag
Übersetzer: Claus Varrelmann
Rezension ist von 6/2004
Leserschwert-Genre: Krimi

Mörderisches Rätsel für Rebus-Freunde

Auf der Insel schlackert schon längst keiner mehr mit den Ohren, wenn, im Schnitt alle zwei Jahre, ein neuer Roman des „unübertroffenen Meisters aller lebenden britischen Krimiautoren“ (The Times) schnurstracks an die Spitze der Bestsellerlisten klettert und es sich dort ein Weilchen gemütlich macht – scheint wohl sowas wie ein Kulturgesetz zu sein. Aber auch im deutschen Sprachraum hat sich mittlerweile herumgesprochen („Deutscher Krimipreis“ im Doppelpack), dass der Schotte Ian Rankin (tunlichst nicht zu verwechseln mit dem seicht-sermonellen Skurril-Trasher Robert Rankin) wahrlich nicht mit Qualität geizt. Wie er das tut, ist allerdings nicht leicht zu erklären.
Rankin geht eigentlich nach Genre-Schema F vor. Er hat mit Inspector John Rebus einen klassischen Schnüffler aufgebaut – altfuchsig, brillant, autoritäts-inkompatibel, psychisch labil, alkoholisch stabil etc. –, diesem Antihelden mit der jungen Kollegin Siobhan Clarke eine kongeniale Antipode zur Seite gestellt und lässt die beiden nun von Fall zu Fall charismatisch wachsen. Das kennt man. Zwei Dinge kennt man allerdings erst, wenn man Rankin gelesen hat: erstens die erstaunlich dichte Matrix, die es Rankin ermöglicht, die Klarheit seiner Krimis in einem exakten Paarlauf parallel zu deren Komplexität zu erhöhen (diesmal tauchen Rebus und Clarke durch ein erschütterndes Amok-Blutbad in die geheimnisvollen Tiefen eines kleinen Küstenkaffs), und zweitens den präzisionsplastischen Milieustil, der seine Plots so dreidimensional gestaltet, dass sie die entscheidenden Schatten von selbst werfen …
Bewertung

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